Dienstag, 7. Januar 2014

SAY MEOW - Voting für Sound of Dresden und Gewinnertypen

Sound of Dresden 2014

Eine illustre Jury mit ausgezeichnetem Geschmack wählte uns ins Finale. 

Doch um dann außerdem zu gewinnen, folgte anschließend das 
(auf der Beliebtheitsskala auf- und abtanzende Wort:) FAN-VOTING

Wir lockten Euch mit Gewinnen, wenn wir gewinnen:



Aber es hat leider nicht gereicht.
Das finden wir nicht schlimm, denn wir wissen, dass voten eben nicht lieben sondern meist nerven bedeutet. ;)

Danke trotzdem! 
Wir sehen uns auf dem nächsten Konzert.

PS: Am Tag der Verkündung saß in einem Dresdner Restaurant die Grinsekatze an der Bar und hat zu Enna gesagt: "I <3 MEOW!" 
Da konnte gar keine schlechte Laune aufkommen.
Hier ein Schnappschuss: 



Montag, 9. Dezember 2013

SAY MEOW supportet MUTABOR

Samstag, der Schnee fällt in Flocken und weiß steht der Wald.... die Autos schon rutschen, es weihnachtet bald. ;)
Wir waren auf dem Weg nach Annaberg-Buchholz in die Alte Brauerei, um unser letztes Konzert des Jahres zu spielen, als es ordentlich aus Frau Holles Kissen flockte.
Aber das Wetter hielt uns nicht ab, denn es galt eine Heldenband unserer Jugend zu supporten
- nämlich: MUTABOR


Aber wie ist das eigentlich als Supportband? Antwort: Gar nicht mal so einfach!
In Annaberg kannte man uns noch nicht. Und alle Anwesenden, die zu (sagen wir mal 90%) das letzte mal 2006 bei Mutabor waren, warteten ungeduldig.

Da klafften zwischen den knapp 200 Leuten und uns erst einmal zwei Meter und fragende Gesichter.
Aber im Laufe des Konzertes begannen die Köpfe zu wackeln und die Gesichter tauten auf.
Wir haben CDs verkauft und viele unserer Buttons tanzten am Ende des Abends wild durch den Saal während Mutabor aufspielten.

Es war ein gelungener Jahresabschluss!


Mittwoch, 27. November 2013

SAY MEOW beim Urologen

Wie sind solche Leute eigentlich drauf? Wie feiern sie Parties? 
Na wer uns bucht, der hat  jedenfalls einen guten Geschmack!
Herr K. – Chef der Urologie in Freiberg lud in die Alte Mensa  ein und konnte einige Mitarbeiter vor die Bühne locken.

Beim vorausgegangen Uro-Quiz haben wir leider nichts gewonnen, aber der Abend war sehr unterhaltsam und schön! ;)

Wir gratulieren noch einmal zum 20-jährigen Bestehen der Urologie in Freiberg!


Montag, 18. November 2013

SAY MEOW im Sommernachtstraum der Jordanstraßen-Salonparty


Wie sieht das wohl aus, wenn ein ganzes Haus Party macht?

Im Salon auf der Jordanstraße gab es sogar noch ein Motto dazu:
"ein Sommernachtstraum".

Und dann wurden drei Stockwerke umgestaltet.
Efeu rankte in den Fluren, Maskenbildnerinnen bemalten die Gäste, die kleinste Disko der Welt lud mit Schwarzlicht bei geschlossener Tür auf circa zwei Quadratmeter zum Tanzen, mit klecksender Farbe konnte man seinen eigenen Kosmos in der kleinen Selbstverwirklichungskammer erschaffen, per Los konnte man ein Candlelightdinner gewinnen, wobei alle anderen per Videoübertragung den Köchen beim Zaubern zuschauen konnten... der optische Reiz wurde beim Poledance oder Minikino unterhalten....  und und und SAY MEOW haben auch gespielt. 
Schnell füllte sich der Raum und es wurde bis zum letzten Song getanzt. 


WOW!!!! 

Ein RIESENKOMPLIMENT!!!! 
und DANKE, dass wir Teil dieser fantastischen Party sein durften! <3




Dienstag, 5. November 2013

SAY MEOW @ Flying Music Circus Tour

Unsere erste gesponserte Tour liegt hinter uns.
Wir waren drei Tage am Stück mit dem FLYING MUSIC CIRCUS unterwegs.



Unsere Tour spielten wir mit der Indieband "Choirs" und  den Rap-Rockern von "Greytown Industries"



Wir stellten für die Tour das Schlagzeug, weswegen wir unser Bassdrumfell veredeln ließen. *yeah*
Nun hier eine Bilderreise zur Tour.

I. Station : 31.10. @ Scheune – DRESDEN

Die Scheune war gut gefüllt und wir als Bands konnten uns erstmal beschnuppern und hören/schauen was die anderen so für Livequalitäten haben.

Resultat: Unsere Tourgruppe passt gut zusammen! Selbst unsere anfängliche Skepsis gegenüber Rap löste sich in Partyluft auf! ;)   



II. Station: 01.11. @ Lokomov – CHEMNITZ

Wir kamen an und alles sah etwas trist aus. Niemand kannte den Club und es musste erstmal aufgeräumt werden. Es war ein bisschen wie Schulausflug. Nach einer guten Brotzeit (bei der wirklich nichts mehr übrig blieb) fanden sich aber doch noch Leute ein und diesmal feierten wir uns zusätzlich gegenseitig.

Außerdem hatten wir ein Tontechniker-Genie vor Ort - er zauberte uns allen einen uuuuuunnnglaublichen Deluxe-Stadion-Sound! 
ES WAR EIN FEST!!!!



III. Station: 02.11. @ Horn’s Erben – LEIPZIG

Letzter Tag - nochmal alles geben! Ihr seht hier, wie wir uns auf Leipzig freuten. :D


Das Horn's Erben war gut gefüllt und die Stimmung heiß!


Ein sehr gelungener Tourabschluss!!!!!!!!! mit hübschem Gruppenbild!



VIELEN DANK und special-thx für Fotos an:

Susann Großmann, Frank, Dr. G. Groove alias Philipp, Magnus, Marille, Uwe, Enno von neon425, Urkrostitzer und natürlich das ganze Team vom Flying Music Circus

Sonntag, 20. Oktober 2013

Umundu-Festival-Abschlussmarkt mit SAY MEOW

Umundu? Was ist das?
Das ist die Initiative für global nachhaltigen Konsum.

Vom 10. bis zum 19. Oktober luden die Umundu-Initiative Dresden und Sukuma arts e. V.  zu einem vielfältigen Programm rund um das Thema nachhaltiger Konsum ein. Im Fokus standen in diesem Jahr ‚Gemeingüter’.
Ob Luft, Wasser oder Wälder, ob Ackerland oder die biologische Vielfalt, Gemeingüter prägen unser Leben überall auf der Welt. Oft erkennen wir ihren Wert erst dann, wenn sie gefährdet oder verschwunden sind. Auch unser alltägliches Konsumverhalten steht in einem engen Wechselverhältnis zu Gemeingütern: Wir bestimmen tagtäglich durch unsere Konsumentscheidungen, wie Ressourcen genutzt und welche (Konsum-)Strukturen gefördert werden. Das 5. Umundu-Festival in Dresden widmete sich in diesem Jahr unter anderem der Frage, ob und wie Gemeingüter nachhaltigen Konsum und nachhaltige Entwicklung fördern können.


Im letzten Jahr spielten wir in der "Veränderbar" zur Helferparty (hier der Blog) und waren total begeistert und damit natürlich hocherfreut, dieses Jahr wieder musikalisch unterstützen zu dürfen.

Nachmittags betraten wir die bunt gefüllte JohannStadthalle.
Überall waren alternative Infostände aufgebaut und wurden interessante Sachen zu selbstgewählten Preisen angeboten.


Im hinteren Teil, integriert in die Halle, ist außerdem ein kleines Museum zur Stadtteilgeschichte.

Nach einer durchgepowerten Woche, mit Workshops, Vorträgen und und und war der Festivalmarkt das Finale der Veranstaltungen in diesem Jahr.

Wir spielten als letztes und wurden wieder im Sturm erobert.
Vom ersten bis zum letzten Ton, inklusive zwei Zugaben, wurde
GETANZT - GEZAPPELT - GEWIPPT - ABGEHOTTET - ... !!!
Wir natürlich auch! 




Es war ein gelungenes Festival, sogar im definierten Sinne:
Der Begriff „Festival“ leitet sich von dem lateinischen Adjektiv festivus für festlich, feierlich oder heiter ab. (Quelle: Wikipedia)

DANKE! 
Genau darum lieben wir es, Musik zu machen.
Menschen mit Musik zu berühren - quasi den Funken, den man selbst dabei spürt, weiter geben zu können, ist ein wunderschönes Gefühl.

PS: Unser Bandfazit des Abends: Wir müssen endlich neue Lieder schreiben! ;)

PPS: Hier noch ein toller Link: Diese Suchmaschine pflanzt BÄUME! <3 
http://www.ecosia.org/?task=activate

Dachbodenkonzert Leipzig-Plagwitz mit SAY MEOW

Freitag - aller guten Dinge sind ... , sagte ich mir (Enna) und schaffte es erst beim dritten Mal im Navi den richtigen Straßennamen einzugeben. Wir haben an dem Abend ein bißchen mehr von Leipzig gesehen, als wir wollten.
Muss am irren Vollmond gelegen haben... (siehe Bild, rechts unten: der blaue Lichtpunkt zwischen den gelben der Straßenlaternen)... so zumindest meine Ausrede.

Der dritte Versuch ist jedenfalls geglückt und unser Gastgeber Chris nahm uns etwas verspätet in Leipzig-Plagwitz in Empfang.
Dann ging es hoch unters Dach.

Der Dachboden war schon gemütlich hergerichtet.
Da eine Stunde Programm gewünscht war, gab es drei Enna-Solostücke als Minisupport.
Währendessen füllte sich der Raum schnell und es wurde losgerockt.
Johnson musste im Sitzen spielen... sonst hätte er sich in der Wäscheleine verheddert.

Ab der Hälfte fingen die ersten Gäste an zu wippen und hinter den Stuhlreihen wurde, platztechnisch angepasst, getanzt bzw. gewippt.
Zugabe durften wir auch spielen.

Unser vergessene Standtom ersetzten wir durch einen blauen Eimer des Dachbodens. Er hat kleine Rhythmusspuren behalten und vielleicht nicht akustisch, jedoch show-mäßig exzellent überzeugt. ;)

Bei circa 40 Leuten haben wir 10 CDs verkauft und viele schöne Gespräche geführt.
Es war eine herzliche Atmosphäre und wir sind sehr glücklich wieder in Dresden gelandet.

Wir danken Chris und seinen Freunden für den wunderschönen Abend!!!